Sind die Wände oder das Fundament beständiger Feuchtigkeit ausgesetzt, nimmt das Gebäude im Laufe der Zeit Schaden. Mehrheitlich, mit einem Anteil von circa 90 Prozent, werden Schäden im Kellerbereich durch eindringende Nässe verursacht. Ist das Gemäuer dauerhaft Feuchtigkeit von außen ausgesetzt und das Wasser steht an der Wand, kommt eine Drainage zum Einsatz. Drainagen sind also Abflusssysteme, die um das betreffende Gebäude herum, an der Grundmauer entlang, verlegt werden. Üblichweise führt das Drainagerohr zum Kanalanschluss. Damit dieser genutzt werden kann, sind jedoch vor dem Anschluss die entsprechenden Genehmigungen einzuholen.
Drainage: Gebäudemauern professionell trocken halten
Was ist eine Drainage und was macht sie?
Drainage – von der Antike bis heute in der Landwirtschaft genutzt
Ein weiteres Einsatzgebiet von Drainagen ist die Landwirtschaft, bereits seit der Antike werden sie in diesem Zusammenhang genutzt. Führten einst Holz- und Steinrohre über die Felder, wurden sie bald von Tonrohren abgelöst. Heute sind moderne Drainagen auf den landwirtschaftlich genutzten Feldern im Einsatz, jedoch längst nicht mehr so viele wie einst. Schätzungen gehen davon aus, dass die Drainage-Systeme nur noch bei circa zehn Prozent der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Deutschland verwendet werden.
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