Um Abwasser rückstausicher abzuleiten oder Abwässer auf ein höherliegendes Niveau zu pumpen, braucht es eine Abwasserhebeanlage. Sie wird also relevant, wenn das Wasser nicht durch ein natürliches Gefälle abgeleitet werden kann oder Regenwasser unter der Rückstauebene nicht versickert. Installiert wird eine Abwasserhebeanlage am niedrigsten Punkt im Keller – entweder freistehend oder in einer Grube beziehungsweise einem Schacht. Die Entwässerung muss zwingend über eine Rückstauschleife über der Rückstauebene erfolgen. Großes Plus von Abwasserhebeanlagen: Selbst bei Rückstau leitet sie das Wasser zuverlässig in die Kanalisation ab. Eine Abwasserhebeanlage ist jedoch abhängig von Strom. Fällt dieser aus, kann eine Handpumpe für Abhilfe sorgen. Bei großen Hebeanlagen weicht man indes auf eine parallel geschaltete Zweitpumpe aus, die im Falle eines Stromausfalls das Wasser in die öffentliche Kanalisation ableitet.
Abwasserhebeanlage Funktion: Abwasser rückstausicher ableiten
Wie funktioniert eine Abwasserhebeanlage?
Prüfung und Wartung der Hebeanlage und Notfall-Tipp
Unterschieden werden Abwasserhebeanlagen in zwei Arten, je nach Zweck: Die einen sind Hebeanlagen für Schmutzwasser, die anderen für fäkalienfreies Wasser.
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